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Mein Aha-Moment – Als meine Karriere plötzlich gestoppt wurde

Autorenbild: Christiane KleynaChristiane Kleyna

🔎 Warum ich meine Karriere fast aus der Hand gegeben hätte – und was du daraus lernen kannst!
🔎 Warum ich meine Karriere fast aus der Hand gegeben hätte – und was du daraus lernen kannst!

Ich erinnere mich noch genau an diesen Moment.

Ich war schwanger – eine wunderbare, aufregende Zeit.

Doch dann fiel mir auf: Nach und nach wurden meine Seminare abgesagt.


Zuerst dachte ich an einen Zufall. Dann hieß es, es gäbe keine Nachfrage mehr. Ich wollte es glauben – doch irgendwann wurde mir klar: Es war kein Zufall. Es war eine Entscheidung.

Man hatte entschieden, dass ich als werdende Mutter nicht mehr voll einsatzfähig sei. Ohne mit mir zu sprechen. Ohne mich zu fragen.

Und ich? Ich habe es einfach hingenommen.

Erst Jahre später wurde mir bewusst, was damals passiert war – und warum ich es so einfach akzeptiert hatte.


Frauen in Führung: Warum wir uns nicht zurückhalten dürfen

Meine Geschichte ist keine Ausnahme. Frauen erleben es immer wieder:

🚧 Sie werden übergangen, weil man ihnen weniger zutraut.

🚧 Sie bekommen nicht die gleichen Chancen – oft, ohne dass sie es bemerken.

🚧 Sie warten darauf, „entdeckt“ zu werden – doch das passiert nicht.


Heute sage ich: Frauen müssen ihre Chancen selbst in die Hand nehmen.


Was wir brauchen, um uns in Führung zu bringen

Mehr Mut: Nicht warten, sondern aktiv Positionen einfordern.

Netzwerke: Frauen müssen sich gegenseitig unterstützen und empowern.

Unternehmensstrukturen ändern: Elternzeit darf kein Karrierekiller sein.


Ich habe aus meiner Erfahrung gelernt. Heute helfe ich Frauen, sich nicht mehr kleinmachen zu lassen. Denn jede Frau, die sich traut, für sich einzustehen, ebnet auch den Weg für andere.



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